Der Antragstext wurde von Einreicher geändert und lautet jetzt wie folgt heisst:

 

Beschlussvorschlag:

Die Gemeindevertretung Hoppegarten beauftragt die Verwaltung für die Sporthalle der Peter-Josef-Lenné Oberschule sowie die Sporthalle der Gebrüder-Grimm-Grundschule das derzeitige Verfahren der Erteilung einer bauordnungsamtliche (Dauer-)Genehmigung für regelmäßig wiederkehrende gleichartige Veranstaltungen (z.Z. Einschulung und Zeugnisübergabe) bei Vorliegen der Voraussetzungen auf maximal 4 weitere Veranstaltungen pro Schuljahr  anzuwenden, damit noch jeweils 2 weitere Veranstaltungen (2 x Schule und 2 x Hort) ohne weiteren Verwaltungsaufwand durchgeführt werden können.

 

Sachverhalt:

 

Im Zusammenhang mit der Einschulung an der Gebrüder-Grimm-Grundschule im Ortsteil Hönow im Jahr 2010 wurde festgestellt, dass es für die Sporthalle keinen genehmigten Bestuhlungsplan gab. Gleiches galt für die Peter-Josef-Lenné Oberschule im Ortsteil Dahlwitz-Hoppegarten. Nunmehr wurde dies nachgeholt und für je zwei ständig wiederkehrende Veranstaltungen im Jahr, die Einschulung und die Zeugnisübergabe, eine bauordnungsamtliche (Dauer-)Genehmigung eingeholt. Dies war erforderlich, weil die Sporthalle nur sportliche Veranstaltungen genutzt werden darf und sich dementsprechend nur eine begrenzte Anzahl Personen in der Halle aufhalten darf. In der Sporthalle der Gebrüder-Grimm-Grundschule sind das derzeitig z. B. 28 Schüler und Lehrer/in. Mehr Personen dürfen sich also nur mit einer bauordnungsrechtlichen Genehmigung in der Sporthalle aufhalten. Die Schulen haben oft jedoch auch noch andere ständig wiederkehrende Veranstaltungen geplant. Ebenso werden die Sporthallen auch von dem am jeweiligen Ort ansässigen Hort genutzt, die derzeit nicht berücksichtigt sind. Auch diese haben wiederkehrende Veranstaltungen, die in der Sporthalle durchgeführt werden.

Mit diesem Antrag würde die Arbeit der Verwaltung minimiert und nur dann erforderlich werden, wenn andere, nicht regelmäßig wiederkehrende  Veranstaltungen in der Sporthalle durchgeführt werden sollen. 

 

Der „neue“ Antragstext soll jetzt in die Drucksache eingearbeitet und dann in den Fraktionen beraten werden.